Freitag, 13. April 2012

Die Juden wollten mich ein 2. Mal toeten!


Dafuer liegt Ariel Sharon im Koma!
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Kurz nachdem ich dem Rabbiner und heimlichen Papst der Juden Jizchak Kaduri in Jerusalem begegnet bin und er mich als “Rothschild” erkannt hat, wurde ich von der israelischen Polizei “verhaftet”.
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Nach verschiedenen Verhoeren und Videaufnahmen und Ruecksprachen mit dem israelischen Geheimdienst, wurde ich dann in die “Psychiatrische Klinik” in Jerusalem verbracht.
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Es fanden verschiedene Gespraeche mit Psychiatern statt und stets wurde alles mit einer Videokamera aufgezeichnet.
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Gegen meinen Willen wollte man mir dann Medikamente spritzen. Als ich mich zur Wehr setzte, band man mich mit Gummilaschen an Haenden und Fuessen auf ein Bett, so dass ich mich nicht mehr ruehren konnte und spritzte mir die Medikamente.
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Der Befehl mich mit Medikamenten zu toeten kam von hoechster Stelle, von Ariel Sharon persoenlich! http://arielsharonseitjahrenimkoma.blogspot.com/2012/04/die-presse-unterdrueckt-alle-meldungen.html?spref=tw
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Niemand kann “Gottes Sohn” toeten.  Nicht am Kreuz vor fast 2’000 Jahren und nicht in der Klinik im Jahr 2002!
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Gott, mein Vater duldet kein Fehlverhalten mir gegenueber und bestraft alle und zwar ausnahmslos kurzfristig.
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In meinem jetzigen Leben hat man mehrmals versucht mich zu toeten. Ich habe dies in meinem Buch mit dem Titel “Ich spreche mit Gott – Messias oder Psychopath” erwaehnt und es ist nachlesbar. http://ich-spreche-mit-gott.blogspot.com/?spref=tw
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Das mir bei der Einlieferung abgenommene Geld, welches in einem Safe verwahrt wurde, hatten inzwischen die Pfleger unter sich verteilt und sich davon neue Mobiltelefone gekauft, welche sie voller Stolz herumgezeigt haben. Sie sind davon ausgegangen, dass ich die Klinik nicht lebend verlassen werde.
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Nach 2 Wochen und der Hilfe des italienischen Konsulats konnte ich Jerusalem verlassen.
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Ich will das Geheimnis nun lueften!

Meine Talente liegen im Erfassen komplizierter Zusammenhänge und meiner Fähigkeit mich allgemein verständlich auszudrücken.

Ich bin weder Physiker noch Wissenschaftler und habe doch vieles von  beiden.

Ich bin kein gelernter Elektriker, geschweige ein Elektroingenieur und doch habe ich ein spezielles Fachwissen das über den normalen Rahmen weit hinausgeht.

Ich bin auch kein Motorenbauer und kein Hellseher.

Ich bin Erfinder und doch Realist.

Ich bin ein Visionär und doch kein Illusionist.

Ich bin ein einfacher Mensch und doch ein Besonderer.

Ich glaube an einen einzigen Gott und das ewige Leben nach dem Tod.

Ich bin der Enkel von Edmond James de Rothschild.
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Mein Vater war James Gavillot.
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Und damit bin ich in direkter Linie ein Nachkomme aus der Blutlinie von Koenig David.
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Der Rabbiner Yitzhak KADURI hat mich im Dezember 2002 in Jerusalem in der Altstadt vor den Treppen gesehen und mich als „Rothschild“ erkannt. In seinem Vermaechtnis berichtete er ausfuehrlich von mir.
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 Bild meines Grossvaters:
Edmond James de Rothschild (August 19, 1845 – November 2, 1934)
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Bild Wikipedia
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Donnerstag, 24. Mai 2007 10:22:24
Rabbiner sah Messias
Blasphemie reinsten Wassers
Kurz vor seinem Tod schrieb ein Jerusalemer Rabbiner den Namen des Messias nieder. Inzwischen wurde die Geheimnotiz geöffnet – und erregte einiges Staunen.

Rabbiner Jizchak Kaduri († 2006)
magnifyRabbiner Jizchak Kaduri († 2006)
© GNU-Lizenz
Bild Wkipedia
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(kreuz.net, Jerusalem) Im September 2005 schrieb der Jerusalemer Rabbiner und Kabbalist Jizchak Kaduri eine kurze Notiz nieder. Er befahl, daß sie erst ein Jahr nach seinem Tod gelesen werden dürfe. Im Januar 2006 starb der Rabbiner.

Ein Jahr später wurde die Notiz geöffnet. Dort war zu lesen, was viele schon seit 2000 Jahren wissen. Kaduris Originaltext:

Bezüglich der Buchstabenabkürzung des Namens des Messias:

Jarim
 Ha’Am Wejochiach Sche’Dvaro We’Torato Omdim [Auf Deutsch: Er wird erhöhen das Volk und erweisen, daß sein Wort und sein Gesetz stehen].

Das habe ich im Monat der Barmherzigkeit unterschrieben

Jizchak Kaduri


Notiz von Rabbiner Kaduri
Notiz von Rabbiner Kaduri:
Die hebräischen Anfangsbuchstaben der Wörter im Satz sind: Jot – He – Waw – Schin – Waw – Ain.

Aneinandergereiht werden diese Buchstaben im Hebräischen als „Jehoschua“ gelesen.

Das ist die hebräische Form des Namens „Jesus“.

Die Reaktionen auf die Enthüllung von Rabbiner Kaduri waren gemischt. In den israelischen Medien wurde die Notiz totgeschwiegen.

Studenten am jüdischen Seminar Nahalat Jizchak – das von Kaduris Sohn David (80) gegründet wurde – erklärten, ihr Lehrmeister habe nicht gesagt, wie genau der Name des Messias aus dem Satz dekodiert werden müsse.

Sohn David hält die Notiz sogar für eine Fälschung.

Beim angeblichen Zeitpunkt der Niederschrift der Notiz sei sein Vater nicht mehr in der Lage gewesen zu schreiben. Außerdem stamme die Handschrift nicht von ihm.

Als David Kaduri erfuhr, daß die offizielle Webseite seines Vaters von der Notiz berichtete, soll er ausgerufen haben: „Oh nein! Das ist Blasphemie.“

Die Menschen könnten dem Glauben verfallen, daß sein Vater auf den Messias der Christen verwiesen habe.

Dagegen bestätigte David Kaduri, daß sein Vater in den letzten Jahren fast ausschließlich vom Messias geredet und geträumt habe. „Mein Vater ist dem Messias in einer Vision begegnet.“

Rabbiner Jizchak Kaduri

Rabbiner Jizchak Kaduri war ein Kabbalist und Talmud-Gelehrter. Er wurde von Tausenden Menschen um Rat aufgesucht und als Heiliger verehrt. Er war auch dafür bekannt, Amulette zu segnen und Heilungen zu bewirken.
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Kaduri stammte aus Bagdad und wurde dort um das Jahr 1898 geboren.

1922 wanderte er nach Palästina aus. Dort war er zunächst als Übersetzer für die arabische Sprache bei der Britischen Armee tätig. Nach der Staatsgründung arbeitete er als Buchbinder.

Bei seinem Tod am 28. Januar 2006 war er etwa 110 Jahre alt.

An seinem Begräbnis nahmen zwischen 200.000 und 300.000 Menschen teil.

Kurz vor seinem Tod erklärte der Rabbiner, den Messias gesehen zu haben.

Kaduri erklärte, daß der Messias in Israel nach dem Tod des ehemaligen israelischen Ministerpräsidenten
 Ariel Scharon erscheinen werde.

Der frühere israelische Ministerpräsident Scharon liegt seit Anfang Januar 2006 im Koma.

Ein Messias von Fleisch und Blut

Die Beschreibung des Messias von Rabbiner Kaduri ist auf seiner offiziellen
Homepage publiziert.

Der Messias werde kein Amt innehaben, sondern unter den Menschen sein und die Medien zur Kommunikation benutzen. Seine Regierung werde rein sein – ohne persönliche oder politische Interessen.

Während seiner Herrschaft würden nur Rechtschaffenheit und Wahrheit herrschen.

Rabbiner Kaduri:
„Die Leute werden sich wundern und sagen: ‘Was, das ist der Messias?’ Schon viele haben seinen Namen gekannt, aber nicht geglaubt, daß er der Messias ist.“
Nicht alle Menschen würden sofort an den Messias glauben. Für Nichtgläubige werde es leichter sein, dem Messias zu folgen als für orthodoxe Juden.

Die Offenbarung des Messias geschehe in zwei Schritten. Zuerst werde er seine Stellung als Messias aktiv bestätigen – ohne selber zu wissen, daß er der Messias ist.

Dann werde er sich einigen Juden offenbaren. Das müßten nicht notwendigerweise Toragelehrte sein. Erst anschließend offenbare er sich der ganzen Nation.

„Die Leute werden sich wundern und sagen: »Was, das ist der Messias?« Schon viele haben seinen Namen gekannt, aber nicht geglaubt, daß er der Messias ist.“

Wenn der Messias komme, werde er Jerusalem von fremden Religionen befreien.

Kreuze auf den Manuskripten

Laut der Tageszeitung ‘Israel Today’ gibt es viele private Manuskripte des Rabbiners, die er für seine Studenten geschrieben hat. Besonders auffällig seien dort kreuzähnliche Symbole, die Kaduri über die Seiten verstreut gemalt habe.

Gläubige Juden verwenden keine Kreuze. Sogar Pluszeichen werden vermieden, weil sie für ein Kreuz gehalten werden könnten.

Auf die Bedeutung seiner Kreuze angesprochen, erklärte Kaduri, daß sie „Zeichen der Engel“ seien.

Vertreter des Seminars Nahalat Yitzhak erklärten gegenüber ‘Israel Today’, daß die Geschichte über die Geheimnotiz niemals aufkommen hätte dürfen.

Sie habe den Ruf des verehrten alten Weisen beschädigt.
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Fazit: Die Orthodoxen Juden, zu denen auch Ariel Sharon gehoert, sind nicht auf der Seite Gottes, sondern auf der Seite des Satans!
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Guenter Grass haette in seinem Gedicht noch viel deutlicher werden muessen!
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Wie lange laesst sich die Welt von der Macht des Kapitals der Juden und einem laufend neu geschuerten „schlechten Gewissen“ an „der Nase herumfuehren“?
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Mit 2 juedischen Grossvaetern wird mir niemand Antisemitismus vorwerfen koennen. Da es nur eine objektive Wahrheit gibt, muss diese unbewaeltigte Vergangenheit dringend aufgearbeitet werden!
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Ralf Guenther
Philosoph, Prophet, Visionaer, Berater und Schriftsteller
https://twitter.com/#!/AdamKadmonRalf



Mittwoch, 15. Februar 2012

Was macht Ralf Guenther in der Zukunft?

Ich bin Berater fuer Unterprivilegierte, Diskriminierte und Randgruppen

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Ich informiere ueber tabuisierte Themen
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Was machte Ralf Guenther vor seinem 50. Lebensjahr?

Schulungen, Erfindungen und Ideenlieferant sowie Patente


Schulungen

-Grundlagenberechnung bei Gleichstrominstallationen in der Haustechnik für Schulen

-Schulungen von Physikern,  Elektroingenieuren, Installateuren,  Architekten und andere für den Bau von Solaranlagen in der Schweiz und Deutschland.

-Förderung der ersten "Tour de Sol" in der Schweiz durch spezielle Kurse für die Konstrukteure sowie Leihgaben und Spezialpreise für Solarzellen, Solarmodule, Batterien, Ladegeräte und Serviceleistungen sowie während der Tour durch Begleitung mit Servicefahrzeugen  und Bereitstellung von Reparaturmaterial. 

-Erste Ausstellung der "Tour de Sol" -Elektro-Solarfahrzeuge in meinem Gewerbehaus in Muttenz*

-Sponsoring für die Entwicklung des ersten solarbetriebenen Bootes mit jungen Ingenieuren der Ingenieurschule Biel
  
Erfindungen und Ideenlieferant


A) Solarbereich

-Erster in Serie hergestellter Solarregler mit Batterielade-  und Entladeschutz und Definition seiner Funktionen* 

-Erste Solarsteuerung für Hausanlagen*

-Erste Zeitschaltuhr für 12- und 24-Volt Gleichstrom*

-Erste Elektronik zum Starten von PL- und FL-Leuchten*

-Erste Gleichstrom-Zeitschaltuhr in Serie gefertigt*

-Neuer Wechselrichtertyp (Trapezform)

-Netzeinspeisungswechselrichter bis 3-phasige Einspeisung

Bild der 1. Solar-Fassaden-Integration an der "INELTEC" in Basel  


Bild einer Solar-Dachintegration

-Welt weit erste mobile Wasserstoff-Elektrolyseur-Anlage mit Solarstrom an der INELTEC    (Grösste Messe für Industrie-Elektronik in Basel)

-Definition der Solarbatterie mit flüssigem und gebundenem Elektrolyt

-Solare Versorgung von Nottelefonen an den Autobahnen

-Solare Versorgung von Viehhütern

-Solare Stromversorgung von Parkmetern

-Solare Versorgung von Füllsendern/Mess-Stationen

-Grösstes und weltweit erstes Solarmodul mit 3,2 KW* 



-Grösste und weltweit erste amorphe Solaranlage mit 2,8 KW* 
Bilder des polykristallinen und amorphen Solarmoduls, Solarbatterien und Wechselrichter 

-Erste Solaranlage 100 KW  im Tessin in der Schweiz zur Einspeisung ins Eisenbahn-Netz (SBB)*

Bild Solaranlage im Tessin in der Schweiz mit 100 KW Leistung


-Erste Alpenüberquerung eines Freiluftballons mit einer Responder-Versorgung mit Hilfe von Spezialbatterien und Solarenergie (Ein Responder sendet ein Funksignal, welches auf den Radarschirmen erkannt werden kann. Sonst wäre der Ballon nicht zu sehen!)

-Entwicklung einer solar betriebenen Strassenlampe

-Solarsysteme steckfertig für Kleinanlagen mit einfacher Berechnungstabelle für Jedermann, erstmals über Elektrofach-Handel vertrieben (EM Schweiz)*  
Bild meines Gewerbehauses in Muttenz in Baselland

Ausstellungsstand der BDW Produktion AG an internationalen Messen

Bild der Herstellung von Akkumulatoren (Batterien) fuer die Industrie 

  
B) Akkumulatorenbereich (Batterien)


-Fabrikation von Akkus für Autophon/Ascom/Bosch für drahtlose Telefone,
Funkgeräte für Polizei und Militär. (Abbildung)

Explosionsgeschützte Ausführungen für die Chemie und Munitionsfabriken*

-Lademöglichkeit in Tiefkühlhäusern von Staplerbatterien bei -40° C

-Heizung für Starterbatterien im Einsatz bei extremen Minus-Temperaturen

-Erfindung einer lagerunabhängigen Batterie mit einer Lebensdauergarantie von mindestens 20 Jahren

-Herstellung einer wasserdichten- und druckfesten Batterie für das Forschungs-Unterseeboot von Prof. Piccard zum filmen in der Tiefe ausserhalb seines U-Bootes.

-Sitzheizung für Jäger mit aufladbaren Batterien


C) Andere

- Heizbarer Skischuh

-Drehscheibenkino hand- und solar-betrieben

-Skibrille mit Batterie betriebenen Scheibenwischern

und vieles andere mehr
  
  
Patente


-Antrieb mit 2 verschieden grossen Wellen  (Patent CH 677544 A5)

-Elektromagnetischer Kugelmotor  (Patentgesuch Nr. 1027/07)

-Lagerzeitunabhängige Langzeitbatterie

-Kosmische- und Erdstrahlendusche



Ein besonderer Dank geht an meine ehemaligen Mitarbeiter, an alle freien Mitarbeiter, Elektroniker, Ingenieure, Architekten, Planer, Ingenieurschulen, Fassaden- und Fensterbauer, Dachdecker, Karosseriebauer, Ladegeräte- und Wechselrichter-Fabrikanten in der Schweiz, Deutschland und Holland und viele andere mehr die ich zusammen führen und für meine Visionen und Projekte motivieren konnte und ohne diese die einzelnen Entwicklungen und Realisationen in der kurzen Zeit nicht möglich gewesen wären.

Wer ist Ralf Guenther?


Mit Erreichen des 50. Lebensjahres, also am 22. Mai 1996 erklaerte ich meiner Sekretaerin, dass ich nun nicht mehr in mein Buero zurueck komme und die Geschaefte an meine leitenden Mitarbeiter abgebe, oder falls dies nicht moeglich ist, liquidieren werde. Ich bin nicht ein einziges Mal in mein Buero zurueck gekommen!

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Seit 1997 habe ich mich sozial als Berater fuer Unterprivilegierte, Diskriminierte und Randgruppen engagiert.  Land und Leute in vielen Reisen um die ganze Welt studiert.  Ich habe Brunnen in Afrika gebaut und vieles mehr.
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1998 begann ich Buecher zu schreiben und wurde vom Verein Deutscher Schriftsteller e.V.  akzeptiert und bin in der Deutschen National-Bibliothek als Schriftsteller registriert.
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Ich kommuniziere in 5 Sprachen: Deutsch, Englisch, Franzoesisch, Spanisch und Thai.
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Anfang 2010 verliess ich die Schweiz und liess mich in Thailand nieder. Ich entschloss mich Chiangmai als neue Heimat zu waehlen. Von Chiangmai aus reiste ich nach Laos, Burma, Vietnam und Kambodscha um Land und Leute kennen zu lernen. Ich liebe Thailand, die Thais und auch Thaifood scharf gewuerzt.
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Ich begann an meinem  4. Buch mit dem Titel “Das Ende der Tabus” zu schreiben. In diesem Zusammenhang beschaeftigte ich mich mit den “Kathoys”, von welchen es allein in Thailand 600.000 geben soll. Bei meinen Recherchen ist mir aufgefallen, dass einiges um die so genannten “Ladyboys” nicht stimmen kann und habe mich intensiv mit diesen von der Gesellschaft tolerierten, aber nicht akzeptierten und unverstandenen Menschen auseinander gesetzt. Heute meine ich behaupten zu koennen, dass ausser mir niemand  diese speziellen Menschen besser verstehen kann. Selbst die Mutter eines “Kathoys” kann nur die weibliche Seite nachvollziehen, waehrenddessen die maennliche Seite auch ihr weit gehend unbekannt ist.