Mittwoch, 15. Februar 2012

Was macht Ralf Guenther in der Zukunft?

Ich bin Berater fuer Unterprivilegierte, Diskriminierte und Randgruppen

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Ich informiere ueber tabuisierte Themen
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Was machte Ralf Guenther vor seinem 50. Lebensjahr?

Schulungen, Erfindungen und Ideenlieferant sowie Patente


Schulungen

-Grundlagenberechnung bei Gleichstrominstallationen in der Haustechnik für Schulen

-Schulungen von Physikern,  Elektroingenieuren, Installateuren,  Architekten und andere für den Bau von Solaranlagen in der Schweiz und Deutschland.

-Förderung der ersten "Tour de Sol" in der Schweiz durch spezielle Kurse für die Konstrukteure sowie Leihgaben und Spezialpreise für Solarzellen, Solarmodule, Batterien, Ladegeräte und Serviceleistungen sowie während der Tour durch Begleitung mit Servicefahrzeugen  und Bereitstellung von Reparaturmaterial. 

-Erste Ausstellung der "Tour de Sol" -Elektro-Solarfahrzeuge in meinem Gewerbehaus in Muttenz*

-Sponsoring für die Entwicklung des ersten solarbetriebenen Bootes mit jungen Ingenieuren der Ingenieurschule Biel
  
Erfindungen und Ideenlieferant


A) Solarbereich

-Erster in Serie hergestellter Solarregler mit Batterielade-  und Entladeschutz und Definition seiner Funktionen* 

-Erste Solarsteuerung für Hausanlagen*

-Erste Zeitschaltuhr für 12- und 24-Volt Gleichstrom*

-Erste Elektronik zum Starten von PL- und FL-Leuchten*

-Erste Gleichstrom-Zeitschaltuhr in Serie gefertigt*

-Neuer Wechselrichtertyp (Trapezform)

-Netzeinspeisungswechselrichter bis 3-phasige Einspeisung

Bild der 1. Solar-Fassaden-Integration an der "INELTEC" in Basel  


Bild einer Solar-Dachintegration

-Welt weit erste mobile Wasserstoff-Elektrolyseur-Anlage mit Solarstrom an der INELTEC    (Grösste Messe für Industrie-Elektronik in Basel)

-Definition der Solarbatterie mit flüssigem und gebundenem Elektrolyt

-Solare Versorgung von Nottelefonen an den Autobahnen

-Solare Versorgung von Viehhütern

-Solare Stromversorgung von Parkmetern

-Solare Versorgung von Füllsendern/Mess-Stationen

-Grösstes und weltweit erstes Solarmodul mit 3,2 KW* 



-Grösste und weltweit erste amorphe Solaranlage mit 2,8 KW* 
Bilder des polykristallinen und amorphen Solarmoduls, Solarbatterien und Wechselrichter 

-Erste Solaranlage 100 KW  im Tessin in der Schweiz zur Einspeisung ins Eisenbahn-Netz (SBB)*

Bild Solaranlage im Tessin in der Schweiz mit 100 KW Leistung


-Erste Alpenüberquerung eines Freiluftballons mit einer Responder-Versorgung mit Hilfe von Spezialbatterien und Solarenergie (Ein Responder sendet ein Funksignal, welches auf den Radarschirmen erkannt werden kann. Sonst wäre der Ballon nicht zu sehen!)

-Entwicklung einer solar betriebenen Strassenlampe

-Solarsysteme steckfertig für Kleinanlagen mit einfacher Berechnungstabelle für Jedermann, erstmals über Elektrofach-Handel vertrieben (EM Schweiz)*  
Bild meines Gewerbehauses in Muttenz in Baselland

Ausstellungsstand der BDW Produktion AG an internationalen Messen

Bild der Herstellung von Akkumulatoren (Batterien) fuer die Industrie 

  
B) Akkumulatorenbereich (Batterien)


-Fabrikation von Akkus für Autophon/Ascom/Bosch für drahtlose Telefone,
Funkgeräte für Polizei und Militär. (Abbildung)

Explosionsgeschützte Ausführungen für die Chemie und Munitionsfabriken*

-Lademöglichkeit in Tiefkühlhäusern von Staplerbatterien bei -40° C

-Heizung für Starterbatterien im Einsatz bei extremen Minus-Temperaturen

-Erfindung einer lagerunabhängigen Batterie mit einer Lebensdauergarantie von mindestens 20 Jahren

-Herstellung einer wasserdichten- und druckfesten Batterie für das Forschungs-Unterseeboot von Prof. Piccard zum filmen in der Tiefe ausserhalb seines U-Bootes.

-Sitzheizung für Jäger mit aufladbaren Batterien


C) Andere

- Heizbarer Skischuh

-Drehscheibenkino hand- und solar-betrieben

-Skibrille mit Batterie betriebenen Scheibenwischern

und vieles andere mehr
  
  
Patente


-Antrieb mit 2 verschieden grossen Wellen  (Patent CH 677544 A5)

-Elektromagnetischer Kugelmotor  (Patentgesuch Nr. 1027/07)

-Lagerzeitunabhängige Langzeitbatterie

-Kosmische- und Erdstrahlendusche



Ein besonderer Dank geht an meine ehemaligen Mitarbeiter, an alle freien Mitarbeiter, Elektroniker, Ingenieure, Architekten, Planer, Ingenieurschulen, Fassaden- und Fensterbauer, Dachdecker, Karosseriebauer, Ladegeräte- und Wechselrichter-Fabrikanten in der Schweiz, Deutschland und Holland und viele andere mehr die ich zusammen führen und für meine Visionen und Projekte motivieren konnte und ohne diese die einzelnen Entwicklungen und Realisationen in der kurzen Zeit nicht möglich gewesen wären.

Wer ist Ralf Guenther?


Mit Erreichen des 50. Lebensjahres, also am 22. Mai 1996 erklaerte ich meiner Sekretaerin, dass ich nun nicht mehr in mein Buero zurueck komme und die Geschaefte an meine leitenden Mitarbeiter abgebe, oder falls dies nicht moeglich ist, liquidieren werde. Ich bin nicht ein einziges Mal in mein Buero zurueck gekommen!

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Seit 1997 habe ich mich sozial als Berater fuer Unterprivilegierte, Diskriminierte und Randgruppen engagiert.  Land und Leute in vielen Reisen um die ganze Welt studiert.  Ich habe Brunnen in Afrika gebaut und vieles mehr.
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1998 begann ich Buecher zu schreiben und wurde vom Verein Deutscher Schriftsteller e.V.  akzeptiert und bin in der Deutschen National-Bibliothek als Schriftsteller registriert.
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Ich kommuniziere in 5 Sprachen: Deutsch, Englisch, Franzoesisch, Spanisch und Thai.
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Anfang 2010 verliess ich die Schweiz und liess mich in Thailand nieder. Ich entschloss mich Chiangmai als neue Heimat zu waehlen. Von Chiangmai aus reiste ich nach Laos, Burma, Vietnam und Kambodscha um Land und Leute kennen zu lernen. Ich liebe Thailand, die Thais und auch Thaifood scharf gewuerzt.
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Ich begann an meinem  4. Buch mit dem Titel “Das Ende der Tabus” zu schreiben. In diesem Zusammenhang beschaeftigte ich mich mit den “Kathoys”, von welchen es allein in Thailand 600.000 geben soll. Bei meinen Recherchen ist mir aufgefallen, dass einiges um die so genannten “Ladyboys” nicht stimmen kann und habe mich intensiv mit diesen von der Gesellschaft tolerierten, aber nicht akzeptierten und unverstandenen Menschen auseinander gesetzt. Heute meine ich behaupten zu koennen, dass ausser mir niemand  diese speziellen Menschen besser verstehen kann. Selbst die Mutter eines “Kathoys” kann nur die weibliche Seite nachvollziehen, waehrenddessen die maennliche Seite auch ihr weit gehend unbekannt ist.