Dafuer liegt Ariel Sharon im Koma!
-
Kurz nachdem ich dem Rabbiner und heimlichen Papst der
Juden Jizchak Kaduri in Jerusalem begegnet bin und er mich als “Rothschild”
erkannt hat, wurde ich von der israelischen Polizei “verhaftet”.
-
Nach verschiedenen Verhoeren und Videaufnahmen und
Ruecksprachen mit dem israelischen Geheimdienst, wurde ich dann in die
“Psychiatrische Klinik” in Jerusalem verbracht.
-
Es fanden verschiedene Gespraeche mit Psychiatern statt
und stets wurde alles mit einer Videokamera aufgezeichnet.
-
Gegen meinen Willen wollte man mir dann
Medikamente spritzen. Als ich mich zur Wehr setzte, band man mich mit
Gummilaschen an Haenden und Fuessen auf ein Bett, so dass ich mich nicht mehr
ruehren konnte und spritzte mir die Medikamente.
-
Der Befehl mich mit Medikamenten zu
toeten kam von hoechster Stelle, von Ariel Sharon persoenlich! http://arielsharonseitjahrenimkoma.blogspot.com/2012/04/die-presse-unterdrueckt-alle-meldungen.html?spref=tw
-
Niemand kann “Gottes Sohn”
toeten. Nicht am Kreuz vor fast 2’000
Jahren und nicht in der Klinik im Jahr 2002!
-
Gott, mein Vater duldet kein Fehlverhalten
mir gegenueber und bestraft alle und zwar ausnahmslos kurzfristig.
-
In meinem jetzigen Leben hat man mehrmals versucht mich
zu toeten. Ich habe dies in meinem Buch mit dem Titel “Ich spreche mit Gott –
Messias oder Psychopath” erwaehnt und es ist nachlesbar. http://ich-spreche-mit-gott.blogspot.com/?spref=tw
-
Das mir bei der Einlieferung abgenommene Geld, welches in
einem Safe verwahrt wurde, hatten inzwischen die Pfleger unter sich verteilt
und sich davon neue Mobiltelefone gekauft, welche sie voller Stolz herumgezeigt
haben. Sie sind davon ausgegangen, dass ich die Klinik nicht lebend verlassen
werde.
-
Nach 2 Wochen und der Hilfe des italienischen Konsulats
konnte ich Jerusalem verlassen.
-
-
Ich will das Geheimnis nun lueften!
Meine Talente liegen im
Erfassen komplizierter Zusammenhänge und meiner Fähigkeit mich allgemein
verständlich auszudrücken.
Ich bin weder Physiker
noch Wissenschaftler und habe doch vieles von beiden.
Ich bin kein gelernter
Elektriker, geschweige ein Elektroingenieur und doch habe ich ein spezielles
Fachwissen das über den normalen Rahmen weit hinausgeht.
Ich bin auch kein
Motorenbauer und kein Hellseher.
Ich bin Erfinder und
doch Realist.
Ich bin ein Visionär
und doch kein Illusionist.
Ich bin ein einfacher
Mensch und doch ein Besonderer.
Ich glaube an einen
einzigen Gott und das ewige Leben nach dem Tod.
Ich bin der Enkel von
Edmond James de Rothschild.
-
Mein Vater war James
Gavillot.
-
Und damit bin ich in
direkter Linie ein Nachkomme aus der Blutlinie von Koenig David.
-
Der Rabbiner Yitzhak KADURI hat mich im Dezember 2002 in Jerusalem
in der Altstadt vor den Treppen gesehen und mich als „Rothschild“ erkannt. In
seinem Vermaechtnis berichtete er ausfuehrlich von mir.
-
Edmond James de
Rothschild (August 19, 1845 – November 2, 1934)
-

Bild Wikipedia
-
Donnerstag, 24. Mai 2007 10:22:24
Rabbiner sah Messias
Blasphemie reinsten Wassers
Kurz vor seinem Tod schrieb ein
Jerusalemer Rabbiner den Namen des Messias nieder. Inzwischen wurde die
Geheimnotiz geöffnet – und erregte einiges Staunen.
Bild Wkipedia
-
(kreuz.net, Jerusalem) Im September
2005 schrieb der Jerusalemer Rabbiner und Kabbalist Jizchak Kaduri eine kurze Notiz
nieder. Er befahl, daß sie erst ein Jahr nach seinem Tod gelesen werden dürfe.
Im Januar 2006 starb der Rabbiner.
Ein Jahr später wurde die Notiz geöffnet. Dort war zu lesen, was viele schon seit 2000 Jahren wissen. Kaduris Originaltext:
Bezüglich der Buchstabenabkürzung des Namens des Messias:
Jarim Ha’Am Wejochiach Sche’Dvaro We’Torato Omdim [Auf Deutsch: Er wird erhöhen das Volk und erweisen, daß sein Wort und sein Gesetz stehen].
Das habe ich im Monat der Barmherzigkeit unterschrieben
Jizchak Kaduri
Ein Jahr später wurde die Notiz geöffnet. Dort war zu lesen, was viele schon seit 2000 Jahren wissen. Kaduris Originaltext:
Bezüglich der Buchstabenabkürzung des Namens des Messias:
Jarim Ha’Am Wejochiach Sche’Dvaro We’Torato Omdim [Auf Deutsch: Er wird erhöhen das Volk und erweisen, daß sein Wort und sein Gesetz stehen].
Das habe ich im Monat der Barmherzigkeit unterschrieben
Jizchak Kaduri
Notiz von Rabbiner Kaduri:
Die hebräischen Anfangsbuchstaben der
Wörter im Satz sind: Jot – He – Waw – Schin – Waw –
Ain.
Aneinandergereiht werden diese Buchstaben im Hebräischen als „Jehoschua“ gelesen.
Das ist die hebräische Form des Namens „Jesus“.
Die Reaktionen auf die Enthüllung von Rabbiner Kaduri waren gemischt. In den israelischen Medien wurde die Notiz totgeschwiegen.
Studenten am jüdischen Seminar Nahalat Jizchak – das von Kaduris Sohn David (80) gegründet wurde – erklärten, ihr Lehrmeister habe nicht gesagt, wie genau der Name des Messias aus dem Satz dekodiert werden müsse.
Sohn David hält die Notiz sogar für eine Fälschung.
Beim angeblichen Zeitpunkt der Niederschrift der Notiz sei sein Vater nicht mehr in der Lage gewesen zu schreiben. Außerdem stamme die Handschrift nicht von ihm.
Als David Kaduri erfuhr, daß die offizielle Webseite seines Vaters von der Notiz berichtete, soll er ausgerufen haben: „Oh nein! Das ist Blasphemie.“
Die Menschen könnten dem Glauben verfallen, daß sein Vater auf den Messias der Christen verwiesen habe.
Dagegen bestätigte David Kaduri, daß sein Vater in den letzten Jahren fast ausschließlich vom Messias geredet und geträumt habe. „Mein Vater ist dem Messias in einer Vision begegnet.“
Rabbiner Jizchak Kaduri
Rabbiner Jizchak Kaduri war ein Kabbalist und Talmud-Gelehrter. Er wurde von Tausenden Menschen um Rat aufgesucht und als Heiliger verehrt. Er war auch dafür bekannt, Amulette zu segnen und Heilungen zu bewirken.
-
Aneinandergereiht werden diese Buchstaben im Hebräischen als „Jehoschua“ gelesen.
Das ist die hebräische Form des Namens „Jesus“.
Die Reaktionen auf die Enthüllung von Rabbiner Kaduri waren gemischt. In den israelischen Medien wurde die Notiz totgeschwiegen.
Studenten am jüdischen Seminar Nahalat Jizchak – das von Kaduris Sohn David (80) gegründet wurde – erklärten, ihr Lehrmeister habe nicht gesagt, wie genau der Name des Messias aus dem Satz dekodiert werden müsse.
Sohn David hält die Notiz sogar für eine Fälschung.
Beim angeblichen Zeitpunkt der Niederschrift der Notiz sei sein Vater nicht mehr in der Lage gewesen zu schreiben. Außerdem stamme die Handschrift nicht von ihm.
Als David Kaduri erfuhr, daß die offizielle Webseite seines Vaters von der Notiz berichtete, soll er ausgerufen haben: „Oh nein! Das ist Blasphemie.“
Die Menschen könnten dem Glauben verfallen, daß sein Vater auf den Messias der Christen verwiesen habe.
Dagegen bestätigte David Kaduri, daß sein Vater in den letzten Jahren fast ausschließlich vom Messias geredet und geträumt habe. „Mein Vater ist dem Messias in einer Vision begegnet.“
Rabbiner Jizchak Kaduri
Rabbiner Jizchak Kaduri war ein Kabbalist und Talmud-Gelehrter. Er wurde von Tausenden Menschen um Rat aufgesucht und als Heiliger verehrt. Er war auch dafür bekannt, Amulette zu segnen und Heilungen zu bewirken.
-
Kaduri stammte aus Bagdad und wurde
dort um das Jahr 1898 geboren.
1922 wanderte er nach Palästina aus. Dort war er zunächst als Übersetzer für die arabische Sprache bei der Britischen Armee tätig. Nach der Staatsgründung arbeitete er als Buchbinder.
Bei seinem Tod am 28. Januar 2006 war er etwa 110 Jahre alt.
An seinem Begräbnis nahmen zwischen 200.000 und 300.000 Menschen teil.
Kurz vor seinem Tod erklärte der Rabbiner, den Messias gesehen zu haben.
Kaduri erklärte, daß der Messias in Israel nach dem Tod des ehemaligen israelischen Ministerpräsidenten Ariel Scharon erscheinen werde.
Der frühere israelische Ministerpräsident Scharon liegt seit Anfang Januar 2006 im Koma.
Ein Messias von Fleisch und Blut
Die Beschreibung des Messias von Rabbiner Kaduri ist auf seiner offiziellen Homepage publiziert.
Der Messias werde kein Amt innehaben, sondern unter den Menschen sein und die Medien zur Kommunikation benutzen. Seine Regierung werde rein sein – ohne persönliche oder politische Interessen.
Während seiner Herrschaft würden nur Rechtschaffenheit und Wahrheit herrschen.
1922 wanderte er nach Palästina aus. Dort war er zunächst als Übersetzer für die arabische Sprache bei der Britischen Armee tätig. Nach der Staatsgründung arbeitete er als Buchbinder.
Bei seinem Tod am 28. Januar 2006 war er etwa 110 Jahre alt.
An seinem Begräbnis nahmen zwischen 200.000 und 300.000 Menschen teil.
Kurz vor seinem Tod erklärte der Rabbiner, den Messias gesehen zu haben.
Kaduri erklärte, daß der Messias in Israel nach dem Tod des ehemaligen israelischen Ministerpräsidenten Ariel Scharon erscheinen werde.
Der frühere israelische Ministerpräsident Scharon liegt seit Anfang Januar 2006 im Koma.
Ein Messias von Fleisch und Blut
Die Beschreibung des Messias von Rabbiner Kaduri ist auf seiner offiziellen Homepage publiziert.
Der Messias werde kein Amt innehaben, sondern unter den Menschen sein und die Medien zur Kommunikation benutzen. Seine Regierung werde rein sein – ohne persönliche oder politische Interessen.
Während seiner Herrschaft würden nur Rechtschaffenheit und Wahrheit herrschen.
Rabbiner Kaduri:
„Die Leute werden sich wundern und sagen:
‘Was, das ist der Messias?’ Schon viele haben seinen Namen gekannt, aber nicht
geglaubt, daß er der Messias ist.“
Nicht alle Menschen würden sofort an
den Messias glauben. Für Nichtgläubige werde es leichter sein, dem Messias zu
folgen als für orthodoxe Juden.
Die Offenbarung des Messias geschehe in zwei Schritten. Zuerst werde er seine Stellung als Messias aktiv bestätigen – ohne selber zu wissen, daß er der Messias ist.
Dann werde er sich einigen Juden offenbaren. Das müßten nicht notwendigerweise Toragelehrte sein. Erst anschließend offenbare er sich der ganzen Nation.
„Die Leute werden sich wundern und sagen: »Was, das ist der Messias?« Schon viele haben seinen Namen gekannt, aber nicht geglaubt, daß er der Messias ist.“
Wenn der Messias komme, werde er Jerusalem von fremden Religionen befreien.
Kreuze auf den Manuskripten
Laut der Tageszeitung ‘Israel Today’ gibt es viele private Manuskripte des Rabbiners, die er für seine Studenten geschrieben hat. Besonders auffällig seien dort kreuzähnliche Symbole, die Kaduri über die Seiten verstreut gemalt habe.
Gläubige Juden verwenden keine Kreuze. Sogar Pluszeichen werden vermieden, weil sie für ein Kreuz gehalten werden könnten.
Auf die Bedeutung seiner Kreuze angesprochen, erklärte Kaduri, daß sie „Zeichen der Engel“ seien.
Vertreter des Seminars Nahalat Yitzhak erklärten gegenüber ‘Israel Today’, daß die Geschichte über die Geheimnotiz niemals aufkommen hätte dürfen.
Sie habe den Ruf des verehrten alten Weisen beschädigt.
Die Offenbarung des Messias geschehe in zwei Schritten. Zuerst werde er seine Stellung als Messias aktiv bestätigen – ohne selber zu wissen, daß er der Messias ist.
Dann werde er sich einigen Juden offenbaren. Das müßten nicht notwendigerweise Toragelehrte sein. Erst anschließend offenbare er sich der ganzen Nation.
„Die Leute werden sich wundern und sagen: »Was, das ist der Messias?« Schon viele haben seinen Namen gekannt, aber nicht geglaubt, daß er der Messias ist.“
Wenn der Messias komme, werde er Jerusalem von fremden Religionen befreien.
Kreuze auf den Manuskripten
Laut der Tageszeitung ‘Israel Today’ gibt es viele private Manuskripte des Rabbiners, die er für seine Studenten geschrieben hat. Besonders auffällig seien dort kreuzähnliche Symbole, die Kaduri über die Seiten verstreut gemalt habe.
Gläubige Juden verwenden keine Kreuze. Sogar Pluszeichen werden vermieden, weil sie für ein Kreuz gehalten werden könnten.
Auf die Bedeutung seiner Kreuze angesprochen, erklärte Kaduri, daß sie „Zeichen der Engel“ seien.
Vertreter des Seminars Nahalat Yitzhak erklärten gegenüber ‘Israel Today’, daß die Geschichte über die Geheimnotiz niemals aufkommen hätte dürfen.
Sie habe den Ruf des verehrten alten Weisen beschädigt.
-
Fazit: Die Orthodoxen Juden, zu denen
auch Ariel Sharon gehoert, sind nicht auf der Seite Gottes, sondern auf der
Seite des Satans!
-
Guenter Grass haette in seinem
Gedicht noch viel deutlicher werden muessen!
-
Wie lange laesst sich die Welt von
der Macht des Kapitals der Juden und einem laufend neu geschuerten „schlechten
Gewissen“ an „der Nase herumfuehren“?
-
Mit 2 juedischen Grossvaetern wird mir niemand
Antisemitismus vorwerfen koennen. Da es nur eine objektive Wahrheit gibt, muss
diese unbewaeltigte Vergangenheit dringend aufgearbeitet werden!
-
Ralf Guenther
Philosoph, Prophet,
Visionaer, Berater und Schriftsteller
https://twitter.com/#!/AdamKadmonRalf